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Julia Claussen

Erfahrungsbericht - Auslandspraktikum mit Erasmus+ Mobilität

Landeskrankenhaus Tirol - Innsbruck, Österreich

Vorbereitungen für mein Praktikum
Im Rahmen des Erasmus + Mobilität hatte ich die Möglichkeit, ein vierwöchiges Praktikum im Bereich der Pflege am Landeskrankenhaus Innsbruck zu absolvieren, genauer gesagt auf einer psychiatrischen Station.
Diese Zeit war eine Mischung aus aufregenden Herausforderungen, neuen Freundschaften und wertvollen Lernerfahrungen – sowohl beruflich als auch persönlich.

Ich habe zuerst nach einer Psychiatrie in Frankreich gesucht. Die Zeit wurde zu knapp und ich entschied mich dann doch für Österreich, weil die Organisation aufgrund der Sprachbarriere einfacher war.
Ich habe mich in Psychiatrien in ganz Österreich beworben, habe aber Tirol bevorzugt. Tirol kannte ich bereits aus Erzählungen und habe viel Positives damit verbunden. Kurz vor der Deadline hat sich dann doch noch eine Psychiatrie bei mir gemeldet. Das Landeskrankenhaus in Tirol. Ich habe mich sehr gefreut und somit begannen die konkreteren Vorbereitungen. Ich habe angefangen die Unterlagen von Erasmus +, sowie die Lernvereinbarung auszufüllen. Auch die Psychiatrie an sich wollte einige Unterlagen von mir haben.

Nachdem ich diese dann verschickt habe, habe ich angefangen eine Unterkunft zu suchen. Ich wollte keine Unterkunft haben, in der ich komplett allein bin, da ich ein eher schüchterner Mensch bin und so mehr Schwierigkeiten gehabt hätte, Kontakte zu finden. Kurzfristig habe ich dann bei dem Studentenwohnheim angefragt und sie hatten tatsächlich noch ein Zimmer frei für einen bestimmten Zeitraum. Für die erste Woche suchte ich mir dann noch eine Unterkunft und ab Woche 2 lebte ich dann in dem Studentenwohnheim.

Meine Reise beginnt
Meine Reise begann mit einer zwölfstündigen Zugfahrt von Deutschland nach Innsbruck, die sich durch Umstiege und Zugausfälle zu einer echten Geduldsprobe entwickelte. Als ich endlich ankam, bezog ich meine erste Unterkunft, eine Wohnung, in der ich die Gemeinschaftsräume mit wechselnden Gästen teilen musste. Allein mit fremden Menschen in einer Wohnung zu leben, war ungewohnt und herausfordernd. Dennoch fand ich hier auch positive Seiten: Der Balkon bot einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegenden Berge und die Stadt.
Da ich in der ersten Woche viel arbeitete, verbrachte ich jedoch kaum Zeit dort.

Nach den ersten eineinhalb Wochen zog ich in ein Studentenwohnheim und lebte im 13. Stock. Mein Zimmer teilte ich mir mit einer weiteren Studentin, wobei wir uns Küche und Bad teilten. Der Ausblick von so weit oben war atemberaubend, und das Zimmer wurde
schnell zu einem Rückzugsort für mich. Besonders in der letzten Woche, in der ich mehr Freizeit hatte, konnte ich hier entspannen und reflektieren. Da in der Gemeinschaftsküche nur wenig Zubehör vorhanden war, musste ich oft improvisieren, was Kochen zu einem kleinen Abenteuer machte. Auf dem großen Schreibtisch im Zimmer konnte ich kreativ sein und mein Hobby ausleben, während ich meine Erlebnisse täglich reflektierte und in meinem Lerntagebuch, das ich von der Station erhielt, festhielt.

In einem neuen Land allein zu sein, fiel mir nicht immer leicht, besonders da ich eher schüchtern und zurückhaltend bin. Um Menschen kennenzulernen, suchte ich Kontakt über Social Media und traf mich mit neuen Bekanntschaften, die mir Innsbruck und seine Umgebung zeigten. Mit einer Person konnte ich sogar einige gemeinsame Ausflüge unternehmen, was meine Zeit hier verbesserte, und mir half, mich weniger einsam zu fühlen. Auch mein bestehendes Netzwerk in Deutschland half mir, das Gefühl von Einsamkeit zu reduzieren.

Besondere Erlebnisse
Ein besonderes Erlebnis war der Besuch des Knödelfests, eines beliebten, traditionellen Festes in Tirol. Hier wurde eine beeindruckende Vielfalt an Knödelvariationen angeboten, begleitet von Musik, Kochvorführungen und einem besonderen Kulturerlebnis. Auch ein Ausflug in die Swarovski Kristallwelten stand auf dem Programm, welchen für ihre hochwertigen Kristallprodukte bekannt ist. Diese Welt aus Kunst und Kristall, mit ihrer
magischen Atmosphäre und dem Spiel aus Licht und Farbe, war ein faszinierendes Erlebnis.
Ein weiteres Highlight meines Aufenthalts war die Fahrt mit der Nordkettenbahn auf die 2.334 Meter hohe Nordkette. Oben auf dem Hafelekar spürte ich einen starken Temperaturunterschied: Während es im Tal angenehm mild war, wehte hier ein kalter, frischer Wind. Der Panoramablick war überwältigend und gab mir ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit – eine wertvolle Pause vom Alltag und den Verpflichtungen.

Mein Arbeitsalltag
Das wichtigste Ziel meines Aufenthaltes war natürlich das Praktikum in der psychiatrischen Abteilung des Landeskrankenhauses Innsbruck. Die Stationen, auf denen ich arbeitete, gaben mir Einblicke in unterschiedliche Schwerpunkte: eine offen geführte, suchtspezialisierte Station mit 12 Betten. Patienten kommen elektiv auf diese Station, das heißt, sie werden nicht als Akutpatienten aufgenommen, sondern meist mit chronischen Erkrankungen wie Alkoholabhängigkeit oder Medikamentenabhängigkeit.
Zum anderen Teil war ich auf der Station PSUI für Frauen mit akuten psychischen Krisen, unabhängig von der Diagnose. Diese Station ist ein geschützter Bereich, der nach dem österreichischen Unterbringungsgesetz geführt wird und 10 Betten umfasst. Die Patientinnen sind hier aufgrund von Eigen- oder Fremdgefährdung untergebracht. Der offene Umgang mit den Patienten und die intensive Betreuung, die Pflegekräfte hier bieten können, beeindruckten mich.
Die geschützte Station war Diagnosenunabhängig, sodass ich verschiedenste Krankheitsbilder kennenlernen konnte – von Depressionen bis hin zu Schizophrenie.

Der Tagesablauf ähnelte dem der deutschen Kliniken. Er begann mit der Dienstübergabe und einer Tasse Kaffee, gefolgt von der Vitalzeichenkontrolle und der Medikamentenausgabe, zusätzlich eine Therapieerinnerung. Es wurde ebenfalls nach dem psychischen Befinden der Patienten gefragt. Danach gab es Frühstück für die Patienten, wobei ggf. angereicht wurde. Die noch zum Teil analogen Patientenakten wurden durchgeblättert und der Morgen dokumentiert. Danach wurde die Visite vom multiprofessionellen Team vorbereitet und dann durch die Pflegekräfte begleitet.
Die Patienten verbrachten den restlichen Tag mit Therapien wie Ergotherapie oder Physiotherapie. Mittags gab es einen Speisesaal, in dem auch die Mitarbeiter Mahlzeiten einnehmen konnten; dort habe auch ich gegessen. Danach hatten die Patienten Ausgang, den ich gelegentlich begleitete, um die Patienten besser kennenzulernen und mit ihnen zu sprechen. Gegen Abend wurde wieder dokumentiert, es gab das Abendessen, die Medikamente wurden ausgegeben, und die Patienten gingen in ihre Zimmer, um sich auf die Nacht vorzubereiten.
Zu meinen Aufgaben gehörten unter anderem: das Vorbereiten und Anhängen von Infusionen, das eigenständige Übernehmen von Patienten und die Medikamentenausgabe, die Dokumentation sowie das Begleiten von Ausgang und das Einleiten von Maßnahmen bei akuten Krisen in Zusammenarbeit mit meinen Kollegen.

Ein besonderes Highlight war meine erste Nachtschicht, die mir einen umfassenden Einblick in die Organisation und den Arbeitsalltag gab. Anders als in Deutschland arbeitet das Krankenhaus hier mit einem Zweischichtsystem: Die Schichten gehen von morgens 7 Uhr bis abends um 17:30 oder 19 Uhr, was längere Arbeitszeiten bedeutet, jedoch auch deutlich mehr freie Tage und somit eine gesündere Work-Life-Balance ermöglicht. Auch der Personalschlüssel war höher, sodass die Pflegekräfte täglich Zeit hatten, mit jedem Patienten über ihr Befinden zu sprechen – eine Intensität, die mir in Deutschland oft fehlt.
Ein besonders beeindruckender Moment war die Beobachtung einer Elektrokonvulsionstherapie (EKT), die mir zeigte, wie vielfältig und unterschiedlich die Ansätze in der psychiatrischen Behandlung sein können.

Es gab Unterschiede zu den deutschen Kliniken: Die meisten Pflegefachkräfte in Innsbruck haben ein Studium abgeschlossen, anstatt eine klassische Ausbildung zu absolvieren. Dadurch haben sie mehr Spielraum und Flexibilität, auch im Umgang mit den Ärzten, zum Beispiel bei der Entscheidungsfindung über die Behandlung. Zudem gibt es weniger Zwangsmaßnahmen für die Patienten, und es wird mehr mit ihnen gemeinsam entschieden. Was mir besonders auffiel, war die Sprachbarriere. Der Tiroler Dialekt ist sehr anders als der Hochdeutsche, was zu einigen Missverständnissen führte, aber auch zu vielen lustigen Momenten.

Rückreise und Fazit
Zwei Tage vor meiner Abreise kam mein Freund nach Innsbruck, und gemeinsam traten wir die Rückfahrt per Zug an. Es war eine lange und anstrengende Reise mit insgesamt drei Koffern, die 14 Stunden dauerte. Dennoch war es schön, die Heimreise nicht allein antreten zu müssen. Als wir schließlich in Deutschland ankamen, war die Ankunft von meinem Vater und meinem Hund ein herzliches Willkommen und ein Abschluss meines aufregenden Aufenthalts.

Mein Praktikum in Innsbruck war mehr als nur eine berufliche Weiterbildung – es war eine Reise, die mich persönlich und fachlich weitergebracht hat. Die Herausforderungen, die mir oft so groß erschienen, haben mir letztlich geholfen, an Selbstvertrauen und Selbstständigkeit zu gewinnen. Ich habe gelernt, meine eigene Komfortzone zu verlassen, auf fremde Menschen zuzugehen und das Beste aus ungewohnten Situationen zu machen.
Rückblickend würde ich sagen, dass die Balance aus Arbeit und Freizeit, die kulturellen Erlebnisse und die Naturerlebnisse in den Bergen ein einzigartiges Gesamtpaket ausmachten.
(Er hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, aufgeschlossen und flexibel zu sein – Qualitäten, die nicht nur im Ausland, sondern auch im Alltag wertvoll sind. Ich freue mich darauf, diese Erfahrungen in meinen Alltag und meine weitere berufliche Entwicklung einfließen zu lassen)

Und bin dankbar für alles, was ich in Innsbruck lernen und erleben durfte.

Alina Gronewold

Erfahrungsbericht - Auslandspraktikum mit Erasmus+ Mobilität

Allgemeines Krankenhaus - Wien, Österreich

Meine ersten Eindrücke
Grüß Gott!
Ich bin Alina und habe durch Erasmus+ Mobilität im Rahmen meiner Ausbildung zur Pflegefachfrau die Möglichkeit erhalten, ein 4-Wöchiges Praktikum in Wien im AKH auf der Geburtshilfestation zu absolvieren.
Im Vorhinein habe ich eine Wohnung im Personalwohnheim des AKHs reserviert. Schon am Freitag vor meinem Praktikumsbeginn reiste ich an, um die Wohnung zu übernehmen und mich schon einmal in der Stadt Wien zurecht zu finden. Die Wohnung war einfach, aber praktisch, weil es nur 5-10 Min zu Fuß zur Arbeit waren und es war alles vorhanden, was man brauchte.
Auch das Krankenhaus besuchte ich schon einmal vor meinem ersten Dienst, um auch dort erste Orientierung zu finden, denn das Krankenhaus in Wien ist um ein Vielfaches großer als das, wo ich sonst arbeite.
Denn das AKH ist mit 1706 Betten und 8960 Mitarbeitern sowie 21 Stockwerken einer der größten Krankenhäuser Österreichs.
Doch schon nach dem ersten Tag habe ich mich durch den strukturierten Aufbau und der guten Beschilderung gut zurecht finden können.

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Mein erster Arbeitstag
Mein erster Arbeitstag begann am Montagmorgen um 07:00 Uhr. Ich wurde sofort sehr gut vom Stationsteam, welches sowohl aus Hebammen als auch aus Pflegekräften besteht, aufgenommen.
Am ersten Tag durfte ich mir meinen Dienstplan selber gestalten. Anders als in Deutschland arbeiten die Pflegekräfte 12,5 Stunden am Tag, dementsprechend aber auch nur 3 bis 4 Tage in der Woche. An die 12,5 Stunden konnte ich mich schnell gewöhnen und so konnte ich meine freien Tage gut in Wien nutzen.

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Die Arbeit auf Station
Meine Arbeit auf der physiologischen Geburtshilfestation bestand darin, die Frauen, die schon entbunden haben oder zur Einleitung der Geburt kommen, pflegerisch zu versorgen.
Dazu gehörte z.B. die Vitalzeichenkontrolle, Schmerzmanagement, Verbandwechsel einer Sectio-Wunde, Kontrolle der Blutungen, Mobilisation, legen eines Venflons, Dauerkatheter entfernen, Ausscheidungen kontrollieren, Blut abnehmen und CTG schreiben.
Ungewohnt war für mich die Dokumentation in Papierform, da dort noch alles handschriftlich auf Fieberkurven dokumentiert.
Auch an den Wienerischen Dialekt musste ich mich erstmal gewöhnen, dennoch stellte dieser keine Sprachbarriere dar.
Über die physiologische Geburtshilfestation hinaus durfte ich einen Tag ins Kinderzimmer und dort z.B. die Neugeborenen wickeln und wiegen.
Außerdem hatte ich mehrmals die Möglichkeit in den Kreißsaal zu gehen. Dort habe ich vieles rund um die Begleitung einer Sectio und einer Spontangeburt gelernt.

An meinem vorletzten Tag war ich außerdem auf der Station für Risiko-Schwangerschaften. Dort wurde ich von einer Praxisanleiterin gut an die Begleitung von Schwangeren, die zur Schwangerschaftsbeendigung kommen oder bei denen das Risiko einer Frühgeburt besteht, herangeführt.
So habe ich über die physiologische Geburt hinaus viele Bereiche der Geburtshilfe kennengelernt, und die Möglichkeit bekommen, viele weitere Erfahrungen zu sammeln.

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Meine Freizeit
Neben der Arbeit, die mir sehr gut gefallen hat, habe ich natürlich auch die freien Tage genutzt, um Wien kennenzulernen. Neben den vielen wundervollen Gebäuden aus der Barockzeit und den spannenden Sehenswürdigkeiten, hat Wien viele Parks und Gärten zu bieten.
Am Anfang meiner Praktikumszeit durfte ich noch ein paar sehr warme Spätsommertage genießen, bis so langsam der Herbst begann und die Blätter in den Parks und Gärten ihre schöne Herbstfarbe erhielten.

Außerdem machte ich mehrere Tagesausflüge, die sich von Wien aus gut angeboten haben. So habe ich einen Tag die Stadt Bratislava in der Slowakei besucht.
Diese konnte ich innerhalb von 1 1/2 Stunden mit dem FlixBus erreichen. Zudem habe ich einen Tag eine Wanderung auf den Kahlenberg gemacht, der einen schönen Ausblick über die Weinreben auf die ganze Stadt Wien und die Donau erlaubte.

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Meine Fazit
Insgesamt kann ich sagen, dass mein Erasmus+ Mobilität Praktikum mehr als gelungen ist und ich meine Zeit in Wien nicht besser hätte nutzen können.
Durch die Arbeit, die mir sehr viel Spaß gebracht hat, konnte ich mein Wissen über die Geburtshilfe um ein Vielfaches erweitern und vertiefen.
Ich bin unendlich dankbar, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, in dieser wunderschönen Stadt so viele neue Erfahrungen zu machen und mich persönlich sowie fachlich signifikant weiterentwickeln konnte.

Malen Behnke

Mein Vorstellungsgespräch

„Als ich die Einladung zum Vorstellungsgespräch erhielt war ich ganz aufgeregt. Eingeladen war ich an einem Montagmorgen. Von der Schule befreit bin ich dann pünktlich und ziemlich nervös zum Vorstellungsgespräch gefahren. Dort angekommen empfing mich eine nette Sachbearbeiterin. Sie begleitete mich in einen Gruppenarbeitsraum. Dort gab sie mir einen Arbeitsauftrag, den ich schriftlich bearbeiten sollte. Hier ging es um eine Stellungnahme von mir zur beruflichen Pflege. Im Nachhinein erfuhr ich von anderen Bewerbern, dass es auch Arbeitsaufträge mit Themen, wie z. B. „Der Umgang mit dem Alter“ oder „Hilfestellung bei Bewegungseinschränkungen“ gab. Zunächst konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, gut dass dort Getränke auf dem Tisch standen. Aber nach ein paar Minuten war es ganz einfach den Auftrag zu erfüllen. Es machte mir sogar Spaß, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Behnke Homepage

Nach ca. 20 Minuten holte mich dann Frau Wienöbst und wir gingen in ein anderes Zimmer zum Gespräch. Dort empfingen mich, Frau Jüttner, die Pflegedirektorin der Karl-Jaspers-Klinik und eine Auszubildende als Vertreterin der Jugend und Ausbildungsvertretung. So saßen wir nun zu viert in diesem Raum. Neben einer gewünschten Stellungnahme zu dem Arbeitsauftrag wurden mir Fragen zu meiner Berufsmotivation gestellt. Ich bin nach meinen damaligen Kenntnissen zum Berufsfeld gefragt worden. Von anderen hörte ich, dass auch gerne Fragen zu tagesaktuellen pflegerelevante Themen gestellt werden. Meine Nervosität war bald verflogen. Insgesamt war es ein nettes Gespräch. Man versprach mir sich bald bei mir zu melden und siehe da, binnen einer Woche hatte ich die Zusage. Da habe ich mich sehr gefreut. Jetzt bin ich schon seit einem halben Jahr in der Ausbildung und finde es immer noch prima.“